Wie die Hochschule Luzern Blechteile mit Blexon optimiert und bestellt
Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur setzt seit Jahren auf das Blechportal von Blexon. Denn dank der automatisierten Preiskalkulation und dem Machbarkeits-Check profitieren Studierende und Forschende von einer schnellen und kostengünstigen Bestellung von Blechteilen – und das bereits ab Stückzahl 1. Erfahren Sie, wie es zur Zusammenarbeit kam.
Hochschule Luzern – Technik und Architektur
An der Hochschule Luzern – Technik und Architektur arbeiten 740 Personen als Dozenten, Assistenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, in der Administration und im technischen Unterhalt. Es werden rund 2000 Studierende in einem der 10 Bachelor- oder Masterstudiengänge ausgebildet.
Die Abteilung Maschinen- und Energietechnik beschäftigt rund 100 Personen im Bereich der Lehre und Forschung. In den 4 Kompetenzzentren Thermische Energiesysteme & Verfahrenstechnik, Thermische Energiespeicher, Mechanische Systeme und Fluidmechanik & numerische Methoden wird an 60 Forschungsprojekten sowie an Projekten für Partner aus der Industrie gearbeitet.
Blexon ersetzt Flachbettlaser und Biegemaschine
Stefan Lustenberger betreut in der Abteilung Maschinentechnik die CAD-Systeme. Er trägt die Verantwortung für den Unterhalt von Software und Anlagen in der Produktentwicklung (z.B. 3D-Drucker) und bildet angehende Ingenieure auf den modernsten Konstruktions- und Produktionsprogrammen aus. Wenn Studierende für ein Projekt Blechteile bestellen, läuft die Bestellung über seinen Schreibtisch.
Auf der Suche nach alternativen Fertigungsmöglichkeiten, welche den eigenen Flachbettlaser und die Biegemaschine ersetzen sollen, ist die Hochschule auf Blexon gestoßen. Die Online-Preiskalkulation, die automatische Prüfung der Fertigbarkeit von Blechteilen und die tiefen Kosten ab Stückzahl 1 bieten sowohl für Studierende als auch für Mitarbeiter der Hochschule große Vorteile gegenüber alternativen Fertigungen.
„Bei Blexon gibt es keinen Blindflug. Sobald ich Material, Geometrie und Stückzahl definiert habe, kenne ich den Preis und weiß, ob das Blechteil hergestellt werden kann.“
Stefan Lustenberger
CAx-Infrastruktur, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
Blechteile in der Lehre
Studierende an der Hochschule Luzern benötigen Blechteile für Industrieprojekte, Bachelor- und Masterarbeiten oder für das interdisziplinäre Projekt PREN, bei welchem angehende Ingenieure aus den Disziplinen Maschinenbau, Softwareentwicklung und Elektrotechnik zusammen ein Gerät entwickeln, welches vorgegebene Aufgaben erfüllen muss.
Stefan Lustenberger fasst wöchentlich Bestellungen von Studenten zusammen, wodurch die Einricht- und Versandkosten nur einmal anfallen und unter den Projekten aufgeteilt werden können. So erreichen die Studenten ihre oft tief angesetzten Budget-Vorgaben.
„Für viele Studierende ist es ein prägendes Erlebnis, wenn sie zum ersten Mal ein selbst konstruiertes Bauteil in den Händen halten.“ sagt Stefan Lustenberger.
Blechteile in der Forschung
In der Forschung werden Blechteile für Versuchsstände, Industrieprojekte, Laboraufbauten und Testeinrichtungen verwendet. Die Mitarbeiter der Hochschule haben dafür persönliche Accounts auf Blexon und bestellen die Laserbleche auf eigene Verantwortung. „Vor allem bei Projekten für die Industrie ist es ein grosser Vorteil, wenn man den Preis auf dem Portal einfach kalkulieren kann. Kosten für die Projekte können so zeitnah und verbindlich abgeschätzt und kommuniziert werden.“
Einbaufertige Blechteile
Durch das Leistungsangebot (Laserschneiden, Abkanten und Entgraten) von Blexon können die bestellten Blechteile direkt verbaut werden. „Die Bauteile werden nach der Lieferung meistens direkt an den Einrichtungen verbaut. Blexon ist also unser Fertigbauteil-Zulieferer für Blechteile.“
Die Empfehlung des Profis
„Ganz ohne blechspezifisches Wissen geht es nicht. Das grundlegende Fertigungs- und Konstruktionswissen sollte mitgebracht werden. Ich empfehle Blexon allen Personen, die Blechteile benötigen und in der Lage sind, diese auf einem CAD-Programm zu erstellen“ so Stefan Lustenberger.
