Blechteile für Security Roboter von Ascento
Bei der Entwicklung eines autonomen Sicherheitsroboters für die Arealüberwachung setzt das Schweizer Unternehmen Ascento auf Blechteile von Blexon. Im Video erzählt Mitgründer Dominik Mannhart von seinen Erfahrungen mit dem Blechportal.
Das innovative Schweizer Unternehmen Ascento entwickelt und vertreibt Sicherheitsroboter, die zur Überwachung von Arealen eingesetzt werden. Kunden wie Stadler, Bildungscampus Heilbronn und SBB können damit zum Beispiel unerwünschte Personen auf einem Gelände erkennen, Brände und Überschwemmungen aufspüren oder überprüfen, ob Türen und Fenster geschlossen sind. Das autonome Zweirad ist mit verschiedenen Sensoren, einer 360-Grad-Kamera und einer Wärmebildkamera ausgestattet. Alle gesammelten Daten werden mit künstlicher Intelligenz verarbeitet.
Für die Produktion der smarten Roboter setzt Ascento auf die Blechteile von Blexon. Diese werden unter anderem für den unteren Cage, die Ladestation und das Front Face Shield verwendet.
Dominik Mannhart ist Mitgründer von Ascento und zuständig für die Bereiche Hardware und Design. Er kennt Blexon von seiner Zeit an der ETH Zürich. Anfangs nutzte er das Blechportal von Blexon für die Erstellung von Prototypen, wobei er durch die kostenlose Machbarkeitsanalyse auf dem Blechportal wertvolles Feedback erhielt, ob ein konstruiertes CAD-Modell oder eine Adaption davon so herstellbar ist. Heute ist Ascento bei der Produktion von marktreifen Serienprodukten in größeren Stückzahlen angekommen, entwickelt den Roboter aber kontinuierlich weiter – und setzt dabei weiterhin auf Blexon.
«Das Bestellen über Blexon ist ein Kinderspiel. Ich kann in meiner CAD-Software das fertige Teil als Stepfile exportieren, lade es hoch und das Onlinetool macht alle Berechnungen automatisch. Ich muss lediglich die Löcher selektieren, die ein Gewinde haben müssen oder wo es graviert werden soll.»
Dominik Mannhart,
Mitgründer von Ascento