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Laserblech von Blexon an der Hochschule Luzern

Bestellungen von Studentenprojekten werden oft zusammengefasst. So können Einricht- und Versandkosten unter den Studenten aufgeteilt werden, was zu tieferen Kosten der einzelnen Blechteile führt.

Stefan Lustenberger ist an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur zuständig für die CAD-, CAM- und CAE-Infrastruktur. Wenn Studierende für ein Projekt Laserblech bestellen, läuft die Bestellung über seinen Schreibtisch.

Hochschule Luzern – Technik & Architektur

An der Hochschule Luzern – Technik & Architektur arbeiten 740 Personen als Dozenten, Assistenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, in der Administration und im technischen Unterhalt. Es werden rund 2000 Studierende in einem der 10 Bachelor- oder Masterstudiengänge ausgebildet.

Die Abteilung Maschinentechnik beschäftigt rund 80 Personen im Bereich der Lehre und Forschung. In den 3 Kompetenzzentren Thermische Energiesysteme & Verfahrenstechnik, Mechanische Systeme und Fluidmechanik & Hydromaschinen wird an 59 Forschungsprojekten sowie an Projekten für Partner aus der Industrie gearbeitet.

Stefan Lustenberger betreut in der Abteilung Maschinentechnik die CAD-Systeme. Er trägt die Verantwortung für den Unterhalt von Software und Anlagen in der Produktentwicklung (z.B. 3D-Drucker) und bildet angehende Ingenieure auf den modernsten Konstruktions- und Produktionsprogrammen aus.

Blexon ersetzt Flachbettlaser und Biegemaschine

Die Dozenten und Mitarbeitenden der Hochschule pflegen aktiven Kontakt zur Industrie sowie zu ehemaligen Studenten. Auf der Suche nach alternativen Fertigungsmöglichkeiten welche den eigenen Flachbettlaser und die Biegemaschine ersetzen sollen, ist die Hochschule auf Blexon gestossen.

Die Online-Preiskalkulation, die automatische Prüfung der Fertigbarkeit von Laserblechen und die tiefen Kosten ab Stückzahl 1 bieten sowohl für Studierende als auch für Mitarbeiter der Hochschule grosse Vorteile gegenüber alternativen Fertigungen. „Bei Blexon gibt es keinen Blindflug“, sagt Stefan Lustenberger. „Sobald ich Material, Geometrie und Stückzahl definiert habe, kenne ich den Preis und weiss, ob das Laserblech hergestellt werden kann.”

„An der Hochschule Luzern verwenden wir Blechteile von Blexon“

Stefan Lustenberger - HSLU - Blexon

Laserbleche in der Lehre

Studierende an der Hochschule Luzern benötigen Laserbleche für Industrieprojekte, Bachelor- und Masterarbeiten oder für das interdisziplinäre Projekt PREN, bei welchem angehende Ingenieure aus den Disziplinen Maschinenbau, Softwareentwicklung und Elektrotechnik zusammen ein Gerät entwickeln, welches vorgegebene Aufgaben erfüllen muss.

Stefan Lustenberger fasst wöchentlich Bestellungen von Studenten zusammen, wodurch die Einricht- und Versandkosten nur einmal anfallen und unter den Projekten aufgeteilt werden können. So erreichen die Studenten ihre oft tief angesetzten Budget-Vorgaben.

„Für viele Studierende ist es ein prägendes Erlebnis, wenn sie zum ersten Mal ein selbst konstruiertes Bauteil in den Händen halten.“ sagt Stefan Lustenberger.

Laserbleche in der Forschung

In der Forschung wird Laserblech für Versuchsstände, Industrieprojekte, Laboraufbauten und Testeinrichtungen verwendet. Die Mitarbeiter der Hochschule haben dafür persönliche Accounts auf Blexon und bestellen die Laserbleche auf eigene Verantwortung. „Vor allem bei Projekten für die Industrie ist es ein grosser Vorteil, wenn man den Preis auf dem Portal einfach kalkulieren kann. Kosten für die Projekte können so zeitnah und verbindlich abgeschätzt und kommuniziert werden.“

Einbaufertige Blechteile

Durch das Leistungsangebot (Laserschneiden, Abkanten und Entgraten) von Blexon können die bestellten Blechteile direkt verbaut werden. „Die Bauteile werden nach der Lieferung meistens direkt an den Einrichtungen verbaut. Blexon ist also unser Fertigbauteil-Zulieferer für Laserblech.“

„Ganz ohne blechspezifisches Wissen geht es nicht. Das grundlegende Fertigungs- und Konstruktionswissen sollte mitgebracht werden. Ich empfehle Blexon allen Personen, die Laserbleche benötigen und in der Lage sind, diese auf einem CAD-Programm zu erstellen“ so Stefan Lustenberger.

Hochschule Luzern - Laserblech